Stellenausschreibungen selbst schreiben oder bequem vom Profi schreiben lassen?

Stellenanzeige schreiben lassen

Stellenausschreibungen attraktiv formulieren:

Fassen Sie sich kurz oder lang. Aber bleiben Sie präzise und finden Sie einen angemessenen Tonfall.

Kurz oder lang, Fließ­text oder Bul­let­points – wird dar­über dis­ku­tiert, wie sich Stel­len­aus­schrei­bun­gen attrak­tiv for­mu­lie­ren las­sen, gehen die Mei­nun­gen aus­ein­an­der. Logisch, denn gut for­mu­lier­te und attrak­ti­ve Stel­len­an­zei­gen unter­wer­fen sich nicht der ein­fa­chen Oppo­si­ti­on eines Entweder-Oder.

Gute Online-Stel­len­aus­schrei­bun­gen erken­nen Sie des­halb auch nicht dar­an, ob sie 300, 500 oder 800 Wör­ter umfas­sen oder ob aus­schließ­lich Fließ­text ver­wen­det wurde.

Per­fekt for­mu­lier­te Stel­len­an­zei­gen ver­mit­teln rele­van­te Infor­ma­tio­nen, und zwar in einem Ton­fall, der zu Ihrem Unter­neh­men und natür­lich zur aus­ge­schrie­be­nen Posi­ti­on, somit zur moti­vie­ren­den Anspra­che poten­zi­el­ler Stel­len­in­ter­es­sen­ten passt.

Am Anfang steht daher nicht die Fest­le­gung auf eine Wort­an­zahl oder auf eine bestimm­te Struk­tur Ihres Tex­tes, son­dern die Beant­wor­tung fünf wich­ti­ger Fra­gen.

Die Ant­wor­ten decken die fünf wich­ti­gen Merk­ma­le einer guten Stel­len­aus­schrei­bung ab, näm­lich Prä­zi­si­on, Kon­kre­ti­on, Pro­fil­schär­fe, Fair­ness und sti­lis­ti­sche Ange­mes­sen­heit. Die­se Fra­gen, die Sie vor jedem Ver­such, eine Stel­len­an­zei­ge zu schrei­ben, beant­wor­ten soll­ten, lauten:

  • Wel­che Stel­le haben Sie zu beset­zen? (Prä­zi­si­on)
  • Wel­che Auf­ga­ben soll der Bewer­ber über­neh­men? (Kon­kre­ti­on)
  • Wel­che Fähig­kei­ten benö­tigt er dafür? (Schär­fung des Profils)
  • Was haben Sie im Gegen­zug zu bie­ten? (Fair­ness)
  • Wel­che sprach­li­chen Mit­tel bil­den Ihr Unter­neh­men am bes­ten ab? (Stil)
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Fünf Regeln für bessere Stellenbeschreibungstexte

1. Werden Sie präzise: Welche Stelle haben Sie zu besetzen?

Es mag banal klin­gen, ist aber oft­mals ein Pro­blem: Man­che Unter­neh­men fin­den kei­ne prä­zi­se Berufs­be­zeich­nung für die Posi­ti­on, die zu beset­zen ist.

Anstel­le eines prä­zi­sen Titels wird dann eine Umschrei­bung gewählt: gute Fee für den Emp­fang, All­roun­der im Ver­trieb oder auch irgend­et­was mit „Mana­ger“ oder „Head of“.

Dabei wür­de gera­de die inten­si­ve Aus­ein­an­der­set­zung mit der zu ver­ge­ben­den Posi­ti­on der Stel­len­an­zei­ge gut tun. Denn wer nicht weiß, wonach er eigent­lich sucht, braucht vie­le umständ­li­che Wor­te, um es zu umschreiben.

Regel Num­mer 1 für Ihre attrak­tiv for­mu­lier­te Stel­len­be­schrei­bung lau­tet daher: Benen­nen Sie so prä­zi­se wie mög­lich, wonach Sie suchen. Ken­nen Sie die genaue Berufs­be­zeich­nung nicht, schau­en Sie doch mal in ande­re Online-Anzei­gen. Auch eine Ana­ly­se der von geeig­ne­ten Bewer­bern ver­wen­de­ten Such­be­grif­fe kann dann sinn­voll sein.

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2. Schildern Sie konkret: Welche Aufgaben soll der Bewerber übernehmen?

Was macht eigent­lich ein Infor­ma­ti­ker? Oder ein Inge­nieur? Ein Mana­ger of Qua­li­ty Rese­arch? Ganz gleich, wonach Sie suchen – eine Berufs­be­zeich­nung allein defi­niert noch nicht, wel­chen Auf­ga­ben Ihr Wunsch­kan­di­dat in Ihrem Unter­neh­men gewach­sen sein muss.

Eine Rei­ni­gungs­kraft, die in einer Schu­le oder in einem Hotel arbei­tet, über­nimmt ande­re Auf­ga­ben als die Kol­le­gen im Krankenhaus.

Und wenn dies schon für Beru­fe gilt, von denen wir alle eine kla­re Vor­stel­lung zu haben glau­ben, dann umso mehr für Berufs­be­zeich­nun­gen, die durch aller­lei Zusät­ze defi­nier­bar sind.

Regel Num­mer 2 lau­tet daher: For­mu­lie­ren Sie so genau wie mög­lich die Haupt­auf­ga­ben, die Ihr Bewer­ber über­neh­men soll. Schil­dern Sie anschau­lich, was es zu tun gibt, wor­an Sie und dem­nächst dann Ihre neu­en Ange­stell­ten arbeiten.

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3. Schärfen Sie das Anforderungsprofil: Welche Fähigkeiten benötigt Ihr Mitarbeiter wirklich?

Haben Sie fest­ge­legt, wel­che Auf­ga­ben der Mit­ar­bei­ter im Detail über­neh­men wird, fällt es Ihnen umso leich­ter zu defi­nie­ren, wel­ches Wis­sen, wel­che Fer­tig­kei­ten dafür erfor­der­lich sind. Kann ein Berufs­an­fän­ger die­se Auf­ga­ben erfül­len oder ist Berufs­er­fah­rung erfor­der­lich? Ach­ten Sie auch hier dar­auf, kon­kret zu bleiben.

Wer­den die Fremd­spra­chen­kennt­nis­se für münd­li­che Ver­hand­lun­gen, für das Erstel­len von Fach­tex­ten oder ledig­lich fürs Lesen benö­tigt? Mit wel­chen Soft­ware­mo­du­len arbei­ten Sie? Muss Ihr Bewer­ber ein Ass in Mathe sein oder reicht es aus, wenn er tech­ni­sche Zeich­nun­gen versteht?

Beach­ten Sie bit­te:
Als Unter­neh­mer oder als Per­so­na­ler wis­sen Sie viel­leicht gar nicht, wel­che Kennt­nis­se und Fer­tig­kei­ten im Ein­zel­nen erfor­der­lich sind, damit Ihr neu­er Mit­ar­bei­ter sei­nen Auf­ga­ben gewach­sen sein wird. Dann scheu­en Sie sich nicht, in die ent­spre­chen­de Abtei­lung zu gehen und nachzufragen.

Erstel­len Sie anschlie­ßend eine Lis­te, die Sie nach Prio­ri­tä­ten sor­tie­ren. Wenn mög­lich, legen Sie die­se Lis­te einem Mit­ar­bei­ter vor, der eine ver­gleich­ba­re Tätig­keit aus­übt. Ob Sie Ihre Lis­te dann in Form von Bul­let­points in die Stel­len­an­zei­ge auf­neh­men oder ob Sie einen Fließ­text for­mu­lie­ren, ist zu die­sem Zeit­punkt noch nicht wichtig.

Regel Num­mer 3: Tei­len Sie Ihrem Bewer­ber prä­zi­se mit, wel­che Vor­kennt­nis­se erfor­der­lich sind. Ach­ten Sie dar­auf, kei­ne uner­füll­ba­re Wunsch­lis­te zu erstel­len, gewich­ten Sie nach Prio­ri­tät. Und unter­schei­den Sie in Ihren For­mu­lie­run­gen ent­spre­chend in „unab­ding­bar“, „idea­ler­wei­se“ oder „unter­ge­ord­net“.

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Ihre Vorteile …

  • ein­zig­ar­ti­ger Stel­len­aus­schrei­bungs­text = kein copy & paste
  • emo­tio­na­le Anspra­che = pas­send zur Position
  • inhalt­lich voll­stän­dig = inhalt­lich ansprechend
  • natür­li­che Spra­che = für den Men­schen nicht nur die Arbeitskraft
  • zeit­ge­mä­ßer Stil = pas­send zur Personengruppe
  • ver­ständ­li­che Aus­sa­gen = kein Formulierungswirrwarr
  • kei­ne Recht­schreib­feh­ler = kei­ne Peinlichkeiten
  • kei­ne Wortdopplungen
  • kei­ne Füllwörter
  • kei­ne bil­li­gen Floskeln/Phrasen

4. Seien Sie in Ihre Stellenausschreibungen fair: Was haben Sie Ihrem Bewerber zu bieten?

Vie­le Unter­neh­men for­mu­lie­ren eine lan­ge Lis­te an Vor­aus­set­zun­gen, die Bewer­ber erfül­len müs­sen. Sind die­se prä­zi­se und klar gewich­tet, spielt die Fra­ge „kurz oder lang“ eine neben­ge­ord­ne­te Rolle.

Die gro­ße Ent­täu­schung folgt aber, wenn es um die Fra­ge geht, was der Bewer­ber im Gegen­zug an „Bene­fits“ erwar­ten darf.

Hier fin­den sich häu­fig For­mu­lie­run­gen wie „über­durch­schnitt­li­che Ver­gü­tung“, „gute Sozi­al­leis­tun­gen“, „erfolgs­ab­hän­gi­ge Prä­mi­en“ und ein „tol­les Betriebsklima“.

Das ist nicht nur unfair, es scha­det auch Ihrem Image. Denn es sieht so aus, als hät­ten Sie gar kei­ne beson­de­ren Vor­tei­le zu bie­ten. Folgt am Ende schließ­lich noch die Auf­for­de­rung, einen Gehalts­wunsch anzu­ge­ben, führt dies Ihr Ver­spre­chen, „über­durch­schnitt­lich“ gut zu bezah­len ad absur­dum.

Ent­wi­ckeln Sie daher auch zu die­sem Kom­plex kla­re Vor­stel­lun­gen und for­mu­lie­ren Sie kon­kret. Gehen Sie nicht allein auf finan­zi­el­le Vor­tei­le ein, erwäh­nen Sie, was Sie für Ihre Mit­ar­bei­ter tun und anbie­ten: Kan­ti­ne oder Pau­sen­raum, Park­platz oder Fir­men­wa­gen, Betriebs­aus­flü­ge oder Yoga­stun­den … den­ken Sie dar­an, was für Ihre Mit­ar­bei­ter sinn­voll und wich­tig ist: die gute Erreich­bar­keit der nächs­ten Kita beispielsweise.

Regel Num­mer 4: Wer kla­re Anfor­de­run­gen for­mu­liert, muss auch klar benen­nen, was er zu geben bereit ist. Sind Sie sich nicht sicher, was Sie außer einem guten Gehalt in die Waag­scha­le wer­fen könn­ten, fra­gen Sie Ihre Mit­ar­bei­ter. Oder schau­en Sie mal in einem Bewer­ber­fo­rum für Ihre Bran­che vor­bei. Sie wer­den über­rascht sein, wie vie­le Men­schen nicht das Gehalt an obers­ter Stel­le nen­nen, wenn sie ihren Traum­job beschreiben.

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5. Kommunizieren Sie authentisch: Image, Teamgeist und Stil müssen harmonieren

Erst wenn Sie alle Infor­ma­tio­nen zusam­men­ge­tra­gen haben, geht es ans Aus­for­mu­lie­ren der Stel­len­an­zei­ge. Jetzt spielt die Spra­che, die Sie wäh­len, die ent­schei­den­de Rol­le. Duzen oder Sie­zen? Umgangs­spra­che, Dia­lekt oder geho­be­ne Schrift­spra­che ver­wen­den? Sach­lich infor­mie­ren oder augen­zwin­kernd kommunizieren?

Wie Sie Ihre poten­zi­el­len Bewer­ber anspre­chen, sagt viel über Ihr Unter­neh­men aus. Spra­che und Stil bil­den ab, wie man in Ihrem Unter­neh­men mit­ein­an­der umgeht. Erst dar­aus erge­ben sich für Ihren Bewer­ber ers­te Anhalts­punk­te, ob Sie bei­spiels­wei­se die­sel­ben Vor­stel­lun­gen davon haben, was ein „tol­les Team“ über­haupt ist. Oder ob es mensch­lich so gar nicht stimmt.

Ein her­aus­ra­gen­des Bei­spiel habe ich hier schon ein­mal aus­führ­lich behandelt.

Regel Num­mer 5: Ver­wen­den Sie einen Stil, der zu Ihrem Unter­neh­men passt. Ver­su­chen Sie nicht, beson­ders „locker“ zu erschei­nen, wenn Sie im Arbeits­all­tag eher for­mell mit­ein­an­der umge­hen. Und umgekehrt.

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Sie haben alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen bei­sam­men, aber es gelingt Ihnen nicht so recht, dar­aus einen flüs­si­gen Text zu for­men? Sie den­ken dar­an, das Aus­for­mu­lie­ren Ihrer Stel­len­an­zei­ge zu delegieren?

Als Stel­len­an­zei­gen­spe­zia­list bin ich Ihr Ansprech­part­ner für die Gestal­tung und For­mu­lie­rung von Stel­len­aus­schrei­bun­gen. Ich arbei­te eng mit erfah­re­nen HR-Tex­tern zusam­men, die auch Ihre Stel­len­an­zei­ge zum Klin­gen brin­gen. Wenn Sie Stel­len­an­zei­gen schrei­ben las­sen, spa­ren Sie Zeit, Ner­ven und erhal­ten ein pro­fes­sio­nel­les Ergebnis.

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