Tipp: Stellenanzeigen in Fachzeitschriften schalten

Stellenanzeigen in Fachzeitschriften

Publikumszeitschriften: Schwindende Auflagen und Abonnentenverlust

Tages­zei­tun­gen und Zeit­schrif­ten erfuh­ren im ver­gan­ge­nen Jahr­zehnt einen star­ken Rück­gang ihrer Auf­la­gen. Aus die­sem Grund steigt wei­ter­hin der Ver­lust an Wer­be­kun­den, die eine zu gerin­ge Reso­nanz ihrer Stel­len­in­se­ra­te fürch­ten. Eine Aus­nah­me bil­den Fach­zeit­schrif­ten, die vom Abwärts­trend ver­schont geblie­ben sind. Hier ist lohnt es sich nach wie vor, mit Stel­len­an­zei­gen für offe­ne Posi­tio­nen zu werben.

Die Deut­schen kau­fen immer weni­ger Publi­kums­zeit­schrif­ten. Bestand 2008 die Höhe der Gesamt­auf­la­ge aller all­ge­mei­nen Print­ma­ga­zi­ne aus 115 Mil­lio­nen Exem­pla­ren, lag die­se zehn Jah­re spä­ter bei nur ca. 84 Mil­lio­nen Stück.

Ein aus­sa­ge­kräf­ti­ges Bei­spiel lie­fert Der Spie­gel. Anfang 2008 kauf­ten noch über eine Mil­li­on Leser regel­mä­ßig die Print­aus­ga­be des his­to­ri­schen Nach­rich­ten­ma­ga­zins. 2019 waren es bereits 30 Pro­zent weni­ger und der Trend lässt sich kaum stoppen. 

Durch die flä­chen­de­cken­de Ver­füg­bar­keit von Smart­pho­nes und kos­ten­lo­sen Online-Nach­rich­ten decken immer mehr Stel­len­su­chen­de ihren Bedarf nach offe­nen Vakan­zen im Inter­net ab. Auch ePa­pers konn­ten den Nie­der­gang der Tages­zei­tun­gen und Zeit­schrif­ten nicht stop­pen. Der Markt für kos­ten­pflich­ti­ge digi­ta­le Ange­bo­te wächst nicht so schnell wie erwar­tet und es ist eher unwahr­schein­lich, dass er je wie­der alte Auf­la­gen­hö­hen errei­chen wird.

Der Erfolgskurs der Fachpresse hält jedoch weiter an!

Eine Aus­nah­me bil­den Fach­zeit­schrif­ten, belegt in der Pres­se­sta­tis­tik der Infor­ma­ti­ons­ge­mein­schaft zur Fest­stel­lung der Ver­brei­tung von Wer­be­trä­gern (IVW).

In der letz­ten Deka­de ist in allen Fach­ge­bie­ten ihre Auf­la­ge nur gering­fü­gig gesun­ken oder sogar gewach­sen. Am Bei­spiel des Deut­schen Ärz­te­blat­tes lässt sich die­ser Trend dar­le­gen. Von 2008 bis 2018 stieg die Anzahl der ver­kauf­ten Exem­pla­re von 123.139 auf 131.920, was ein Plus von sie­ben Pro­zent bedeutet.

Auch in ande­ren Bran­chen zeich­net sich ein ähn­li­cher Trend ab. Das Deut­sche Archi­tek­ten­blatt erhöh­te wäh­rend der letz­ten zehn Jah­re sei­ne Ver­kaufs­zah­len um sechs Pro­zent, das Deut­sche Inge­nieur­blatt um zwei Pro­zent. Auch das Anwalts­blatt und die Deut­sche Apo­the­ker­zei­tung ver­zeich­nen sta­bi­le Auflagen.

Die unter­schied­li­che Ent­wick­lung im Ver­gleich zu den Tages­zei­tun­gen und Publi­kums­zeit­schrif­ten beruht im Wesent­li­chen auf zwei Ursa­chen. Zum einen besteht der Käu­fer­kreis aus Pra­xen und Büros. Da sie die Fach­zeit­schrif­ten steu­er­lich abset­zen kön­nen, ist die Zah­lungs­be­reit­schaft höher. Zum ande­ren decken die Arti­kel einen Bedarf an fach­spe­zi­fi­schen Infor­ma­tio­nen ab, die nicht kos­ten­los im Inter­net zu fin­den sind.

Ihre Stellenbeschreibung auf dem Schreibtisch der Konkurrenz

Zahl­rei­che Unter­neh­men schlie­ßen für ihre Mit­ar­bei­ter und die Geschäfts­lei­tung Fach­zeit­schrif­ten­abon­ne­ments ab. Die Mit­ar­bei­ter lesen die Exem­pla­re wäh­rend der Arbeits­pau­se oder fin­den sie auf ihrem Schreib­tisch und blät­tern die­se wäh­rend einer Leer­lauf­pha­se durch. Die glei­che Zeit­schrift wird dann an den Kol­le­gen wei­ter­ge­reicht, der sie eben­falls anschaut. Das ist für Sie ein ent­schei­den­der Vor­teil, denn Sie errei­chen mit einem Exem­plar gleich meh­re­re Leser aus Ihrer Ziel­grup­pe und dies über einen län­ge­ren Zeitraum.

Eine Fach­zeit­schrift lie­fert neue Ideen und Impul­se. Ist ein Mit­ar­bei­ter mit sei­ner Stel­le unzu­frie­den und stößt er auf Ihre Anzei­ge, haben Sie Ihren Köder erfolg­reich plat­ziert. Viel­leicht wird er sich bei Ihnen bewer­ben, oder die Anzei­ge abfo­to­gra­fie­ren und sei­nem Freund emp­feh­len, der eben­falls auf der Suche nach neu­en Her­aus­for­de­run­gen ist.

Stel­len­an­zei­gen in
B2B-Fach­zeit­schrif­ten.

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Print wirkt! Weil es berührt

Online­ban­ner für Stel­len­aus­schrei­bun­gen auf Social-Media Platt­for­men haben ihre Berech­ti­gung in bestimm­ten Berufs­fel­dern und ‑grup­pen. Geht es jedoch um Fach- oder Füh­rungs­kräf­te, Men­schen die eher viel und ger­ne lesen, kann die gute alte Stel­len­an­zei­ge, plat­ziert in einem inhalt­lich hoch­wer­ti­gen Umfeld, durch­aus punk­ten. Eine Stel­len­an­noun­ce in einer Fach­pu­bli­ka­ti­on (Ver­zeich­nis Spe­cial Inte­rest Titel) ist z. B. deut­lich lang­le­bi­ger. In einer Tages­zei­tung ver­wirkt Ihre Stel­len­an­zei­ge bereits nach weni­gen Stun­den ihren Daseins­mög­lich­keit. Die Tages­zei­tung liegt schnel­ler im Alt­pa­pier, als man denkt. Fach­zeit­schrif­ten sind jedoch 30 Tage lang aktu­ell. 30x mehr Mög­lich­kei­ten, dass die bewor­be­ne Posi­ti­on auf die rich­ti­gen Per­son trifft.

Print-Stel­len­an­zei­gen wir­ken zudem inten­si­ver auf den Leser, als der küh­le Online­ban­ner. Denn Papier hat einen Eigen­duft, lässt sich anfas­sen, macht beim Blät­tern Geräu­sche. Aus die­sem Grund bleibt nach wis­sen­schaft­li­cher Aus­sa­ge eine Prin­t­an­zei­ge län­ger im Gedächt­nis gespei­chert, als der mit einem Wisch eli­mi­nier­te Online­ban­ner auf einem Smartphone.

Eine Unter­su­chung des kana­di­schen Medi­en­un­ter­neh­mens True­Im­pact bestä­tigt, dass die Mar­kener­ken­nung bes­ser mit Bil­dern auf Papier als mit digi­ta­len Inhal­ten funk­tio­niert. Und jede pro­fes­sio­nell gestal­te­te Stel­len­an­zei­ge ist zusätz­lich immer eine Image­an­zei­ge für Ihr Unter­neh­men. Stel­len­an­zei­gen in Fach­zeit­schrif­ten erschei­nen dazu seri­ös und ver­stär­ken Ihren Ruf als glaub­wür­di­ges Unternehmen.

Eine Umfra­ge des Insti­tuts für Demo­sko­pie Allens­bach im Jahr 2018 kam zu dem Ergeb­nis, dass nur sie­ben Pro­zent der Befrag­ten Infor­ma­tio­nen in den sozia­len Netz­wer­ken als zuver­läs­sig ein­stu­fen. Online-Zeit­schrif­ten schnei­den mit 20 Pro­zent nicht viel bes­ser ab. 55 Pro­zent der Inter­view­ten ver­traut dage­gen Fach­zeit­schrif­ten.

Das bedeu­tet nicht, dass Sie Online-Mar­ke­ting kom­plett ver­ges­sen soll­ten. Doch vie­le Mar­ke­ting­ex­per­ten sind sich einig, dass eine aus­ge­wo­ge­ne Mischung aus Inter­net- und Print­wer­bung die opti­ma­le HR-Mar­ke­ting­stra­te­gie ermöglicht.

Entscheidungsträger und Young Professionals zielgerichtet erreichen

Anders als bei Social-Media-Kam­pa­gnen und Print­wer­bung in all­ge­mei­nen Zeit­schrif­ten, neh­men ver­stärkt Mana­ger, Geschäfts­füh­rer und lei­ten­de Mit­ar­bei­ter Ihre Anzei­gen in Fach­zeit­schrif­ten wahr. Sie errei­chen somit ein gebil­de­tes, zah­lungs­kräf­ti­ges Publi­kum, das Ent­schei­dun­gen trifft und über ein ent­spre­chen­des Bud­get verfügt.

Auch bei Stel­len­an­zei­gen gehen Sie mit Inse­ra­ten in einer Fach­zeit­schrift auf Num­mer sicher. Zwar ist in den letz­ten Jah­ren die Bedeu­tung der Online-Job­bör­sen enorm gewach­sen. Jedoch häu­fen sich dort Ange­bo­te aus allen Bran­chen, dar­un­ter auch zwei­fel­haf­te. Der jun­ge Arzt oder der Nach­wuchs­in­ge­nieur, der nach einem neu­en Arbeit­ge­ber sucht, schaut nach wie vor in den Fach­zeit­schrif­ten. Dort fin­det er fach­spe­zi­fi­sche Stel­len­an­ge­bo­te und seriö­se Unternehmen.

Auf die Größe kommt es nicht an

Manch­mal ist weni­ger mehr. Was im All­ge­mei­nen gilt, stimmt erst recht für Anzei­gen in Fach­zeit­schrif­ten. Da die Kos­ten von der Grö­ße Ihrer Anzei­ge abhän­gen, kön­nen Sie mit einem klei­nen Inse­rat Ihren Wer­be­etat in Gren­zen hal­ten. Die Wir­kung ist kei­nes­wegs geringer.

Weni­ge, gut struk­tu­rier­te Sät­ze und ein hoch­wer­ti­ges Bild zie­hen die Auf­merk­sam­keit auf Ihre Anzei­ge. Zu lan­ge Tex­te sind eher kon­tra­pro­duk­tiv. Eine Fül­le an Infor­ma­tio­nen schreckt Ihre Ziel­grup­pe näm­lich ab. Effi­zi­en­ter sind fach­män­nisch gestal­te­te, klei­ne Anzei­gen, die auf Ihre Web­sei­te ver­wei­sen. Dort befin­den sich alle Infor­ma­tio­nen, die der Leser benötigt.

Eine pro­fes­sio­nel­le Web­prä­senz ergänzt Ihre Prin­t­an­zei­gen in Fach­zeit­schrif­ten. Das Inse­rat for­dert Ihre Leser zu einer Hand­lung auf und lei­tet sie im Ide­al­fall zu einer Lan­ding­pa­ge. Dort kön­nen sie Ihre Pro­duk­te kau­fen, sich um eine Stel­le bewer­ben oder ein Abon­ne­ment abschließen.

Die Qualität Ihrer Stellenanzeige entscheidend

Das Lay­out Ihrer Stel­len­an­zei­ge ist für den Erfolg Ihrer Kam­pa­gne maß­ge­bend. Rele­van­te Bil­der­spra­che, prä­gnan­te Bot­schaf­ten und sinn­voll plat­zier­te Eye­cat­cher in einem seriö­sen, pro­fes­sio­nel­len Lay­out bekom­men eine höhe­re Reso­nanz als ein ins über­frach­te­te Anzei­gen­for­mat gequetsch­ter Stel­len­be­schrei­bungs­text, ver­se­hen mit einem bil­li­gen Stock-Foto und oben drauf noch einem über­gro­ßen Firmenlogo.

Lai­en­haft ent­wor­fe­ne Stel­len­an­zei­gen sind in einer Fach­zeit­schrift Fehl am Platz und eher pein­lich. Sie haben weni­ge Sekun­den, um Ihren poten­zi­el­len Stel­len­be­wer­ber zu beein­dru­cken. Sie soll­ten daher Ihre HR-Mar­ke­ting­maß­nah­me in kom­pe­ten­te Hän­de geben.

Pro­fes­sio­nell Anzei­gen jed­we­der Art gestal­te ich mit Herz und Ver­stand für Online- und Print­me­di­en. Kon­tak­tie­ren Sie mich für eine unver­bind­li­che Bera­tung und las­sen Sie Ihre Stel­len­an­zei­ge in einer B2B-Fach­zeit­schrift zum Erfolg werden!

Gern bin ich Ihnen dabei behilf­lich, Ihre Außen­wir­kung bei poten­ti­el­len Stel­len­su­chen­de zu erhö­hen und somit mehr Bewer­bun­gen auf Ihren Schreib­tisch zu liefern.

Rufen Sie mich ein­fach an und las­sen Sie uns in einem ers­ten unver­bind­li­chen Bera­tungs­ge­spräch klä­ren, wie Ihre aktu­el­le Stel­len­aus­schrei­bung in den ihnen bekann­ten Bran­chen­zeit­schrif­ten zukünf­tig eine Top-Wir­kung erzielt. Sie errei­chen mich unter 0 99 05 – 707 85 80.

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