Erfolgsgeschichte Corporate Blog

Arbeitgebermarke mit HR-Blogs stärken

HR-Blogs: Neue Möglichkeiten für die Suche nach Mitarbeiter*innen entdecken!

Heu­te möch­te ich Ihnen eine Erfolgs­ge­schich­te erzäh­len, um Ihnen auf­zei­gen, wie auch Sie gemein­sam mit mir sol­che Erfolgs­ge­schich­ten schrei­ben kön­nen. Und mit dem Stich­wort „Geschich­te“ sind wir auch eigent­lich schon mittendrin.

Direkte Ansprache der Zielgruppe 

Im Jahr 2016 ist mein Kun­de Piano-Express.de mei­ner Emp­feh­lung gefolgt und hat für die Anspra­che sei­ner B2C-Ziel­grup­pe einen Blog rund um das The­ma „Kla­vier“ ein­ge­rich­tet. Wenn Sie sich einen Ein­druck von die­sem Blog machen möch­ten, schau­en Sie gern hier rein.

Der Plan war, sei­nen Pri­vat­kun­den inter­es­san­te Infor­ma­tio­nen und Arti­kel zu den The­men Kla­vier, Kla­vier­mu­sik und Kla­vier­ent­sor­gung zu lie­fern und so gleich­zei­tig dezent Wer­bung für sei­ne Logis­tik-Dienst­leis­tun­gen, hier spe­zi­al dem pro­fes­sio­nel­len Kla­vier­trans­port, zu machen. Die­ser Plan ging auf! Nach eini­gen Mona­ten kam es zu ers­ten Ange­bots­an­fra­gen. Die Interessent*innen mel­de­ten sich, weil sie mei­nen Kun­den über den Blog gefun­den hat­ten. Und mit jedem neu­en Blog­ar­ti­kel wuchs die Zahl der Anfragen.

Unter­neh­mens­blogs funk­tio­nie­ren aber nicht nur als Tool zur Kun­den­an­spra­che, son­dern auch als stra­te­gi­scher Wett­be­werbs­vor­teil im Personalmarketing.

Fan­gen wir des­halb ein­mal ganz vor­ne an:

Was ist ein (Corporate-) Blog?

Der Begriff „Blog“ setzt sich aus den Wör­tern „WeB“ und „LOG(buch)“ zusam­men und bezeich­net eine Art öffent­li­ches Online-Tage­buch. Anfangs wur­de die­ser Kanal vor allem von Pri­vat­per­so­nen, soge­nann­ten „Blog­gern“, genutzt, mitt­ler­wei­le hiel­ten die vir­tu­el­len Jour­na­le aber auch Ein­zug in die Unternehmenskommunikation.

Auf einem Blog las­sen sich Infor­ma­tio­nen und Stand­punk­te zu aus­ge­wähl­ten The­men unge­fil­tert ver­brei­ten. Hier kön­nen sich die Verfasser*innen der Arti­kel als Expert*innen ihres Fachs prä­sen­tie­ren und ihre Ziel­grup­pe direkt ansprechen.

Sie möch­ten noch mehr Bewei­se, dass die­se Stra­te­gie funk­tio­niert? Sie ste­cken tat­säch­lich gera­de mit­ten drin. Denn mein Blog, der Blog von StellenanzeigenSpezialist.de, schreibt über Erfolgs­ge­heim­nis­se des HR-Mar­ke­tings – und genau so sind Sie auf die­sen Arti­kel und damit auch auf mich auf­merk­sam geworden.

Der Krea­ti­vi­tät sind bei der Erstel­lung der Inhal­te prak­tisch kei­ne Gren­zen gesetzt. So zeich­net einen guten Blog auf der einen Sei­te ein gewis­ses Maß an Pro­fes­sio­na­li­tät, auf der ande­ren Sei­te eine indi­vi­du­el­le Note aus. Von die­sen Eigen­schaf­ten pro­fi­tie­ren auch immer mehr Unter­neh­men: Auf ihren Cor­po­ra­te Blogs beschrei­ben sie Inno­va­tio­nen und Tätig­keits­fel­der, berich­ten von Mes­sen oder stel­len Stand­or­te vor, um ihrer Fir­ma ein Pro­fil zu geben.

Spezialgebiet HR-Blog – Brennpunkt „Fehlende Bewerbungen“

Ich möch­te Ihnen an die­ser Stel­le ein ganz beson­de­res Anwen­dungs­feld für Cor­po­ra­te Blogs vor­stel­len: Ein Arbeit­ge­ber-Blog, mit dem Sie regio­nal Ihre Stär­ken an die Ziel­grup­pe kom­mu­ni­zie­ren können.

Dass Ihre Kar­rie­re-Sei­te mehr als eine Auf­zäh­lung vakan­ter Stel­len bie­ten soll­te, ja eigent­lich sogar mehr bie­ten muss, habe ich bereits erläu­tert (hier geht’s zum Arti­kel). Ein HR-Blog kann genau da anknüp­fen und für Besu­cher der Home­page ein per­sön­li­ches Bild von Ihnen als Arbeit­ge­ber zeichnen.

Erzäh­len Sie von den nor­ma­len Din­gen und dem All­tag in Ihrem Unter­neh­men. Nur so kann der Leser Sie ken­nen ler­nen. Ver­öf­fent­li­chen Sie des­halb in regel­mä­ßi­gen Abstän­den (denk­bar sind Fre­quen­zen von ein­mal pro Woche bis ein­mal im Monat) Geschich­ten, die Ver­trau­en und Ver­traut­heit schaffen.

Dafür, dass die Lesen­den die­se auch lesen, sor­gen mei­ne Texter*innen – auf genau die Wei­se, wie sie es geschafft haben, dass Sie die­sen Blog­ar­ti­kel bis zu die­sem Satz gele­sen haben.

Errei­chen Sie die Leser*innen auf emo­tio­na­ler Ebe­ne, schär­fen Sie Ihr Pro­fil und heben Sie sich ab!

Inhalte für HR-Recruiting-Blogs, oder auch: „Content is King!“

Bedenkt man ein sol­ches Pro­jekt, kom­men viel­leicht Zwei­fel auf, ob sich über­haupt aus­rei­chend The­men für den Blog fin­den las­sen. Sei­en Sie ver­si­chert, dass sich die­ses Pro­blem gera­de im Spar­ring mit erfah­re­nen Blog-Autoren und Redaktionsexpert*innen häu­fig wie von selbst löst.

Um Ihnen ers­te Ideen auf­zu­zei­gen, haben wir eine Lis­te mög­li­cher Bei­trä­ge zusammengestellt:

  •  Prä­sen­ta­tio­nen von Mitarbeiter*innenbenefits, bei­spiels­wei­se dem Betriebs­sport, dem Fir­men­fahr­rad oder auch der fle­xi­blen Arbeits­zeit­ge­stal­tung – erzählt von Kolleg*innen, die sie nutzen
  • Was macht eigent­lich ein …“ zur Vor­stel­lung von Ausbildungsberufen
  • Nicht gesucht und doch gefun­den“ – die Erfolgs­ge­schich­te einer Initiativbewerbung
  • Berich­te von Betriebs­aus­flü­gen, Mit­ar­bei­te­re­vents oder auch dem Tisch­ki­cker­tur­nier nach Feierabend
  • Bil­der­stre­cken oder Videor­und­gän­ge, durch die Pro­duk­ti­on, von den Arbeits­plät­zen, in der Kantine
  • Arti­kel über beson­ders enga­gier­te Kolleg*innen oder die Super-Spezialisten*innen im Unter­neh­men, die wirk­lich was rei­ßen und denen Sie als Arbeitgeber*innen viel­leicht auch ein
  • Büh­ne bie­ten möch­ten, um ihre Leis­tun­gen aus der grau­en Mas­se hervorzuheben
  • Ein umfas­sen­des Por­trait des heiß gelieb­ten Bürohundes 😉

Sti­lis­tisch und auch inhalt­lich müs­sen Sie in die­sen Berich­ten nicht auf einem fach­li­chen, for­ma­len Level blei­ben. Sie kön­nen und soll­ten viel­mehr auf locke­re und anspre­chen­de For­mu­lie­run­gen und The­men set­zen, die den Lesen­den ein Lächeln ins Gesicht zau­bern. Erfah­re­ne Texter*innen wis­sen, wor­auf es dabei ankommt.

Abge­se­hen von der per­sön­li­chen Anspra­che poten­zi­el­ler Arbeitnehmer*innen bie­ten HR-Blog aber noch einen wei­te­ren gro­ßen Vorteil:

Google gefällt’s

Ganz all­ge­mein lässt sich fest­hal­ten, dass guter, leser­freund­li­cher und hilf­rei­cher Con­tent zu bes­se­ren Ran­kings in den Such­ma­schi­nen führt.

In Deutsch­land liegt der Schwer­punkt der Opti­mie­rung auf dem Anbie­ter mit den bun­ten Buch­sta­ben – Goog­le ist das Maß der Din­ge. Die Arti­kel Ihres Blogs kön­nen bei pro­fes­sio­nel­ler Gestal­tung und Redak­ti­on eine hohe Plat­zie­rung in den gene­ri­schen Such­be­grif­fen erzielen.

Suchen Bewerber*innen dann online nach Arbeitgeber*innen in einer bestimm­ten Bran­che oder Regi­on, fin­det er Sie deut­lich schneller.

Stellenanzeigen-Tuning

Dar­über hin­aus fügt sich der HR-Blog opti­mal in Ihren HR-Mar­ke­ting-Mix ein und kann Ihre bestehen­den Stel­len­an­zei­gen in meh­re­re Rich­tun­gen aufwerten.

Auf der einen Sei­te kön­nen Sie einen soge­nann­ten „Call-To-Action-But­ton“ in Ihre Stel­len­aus­schrei­bung ein­fü­gen, mit dem Sie poten­zi­el­le Bewerber*innen direkt ein Stück weit an sich bin­den. For­dern Sie die Interessent*innen dazu auf, ihren künf­ti­gen Arbeitgeber*innen und die Kolleg*innen im Blog ken­nen zu ler­nen. So zie­hen Sie poten­zi­el­le Bewerber*innen auf Ihre Sei­te und bau­en schon vor­ab eine Bezie­hung auf. Die­se Mög­lich­keit besteht für Sie übri­gens lang­fris­tig, nicht nur wäh­rend Sie den Blog inten­siv pfle­gen und mit neu­en Inhal­ten „füt­tern“.

Ande­rer­seits ist es möglich, dass latent wech­sel­wil­li­ge poten­zi­el­le Arbeitnehmer*innen in eini­gen Jah­ren nach Arbeitgeber*innen in sei­ner Regi­on sucht und dann auf Ihren Blog stößt. Fühlt er sich ange­spro­chen, geht der nächste Klick bestimmt zu den Stellenanzeigen.

Viel­leicht fin­det er auch zuerst Ihre Stel­len­an­zei­ge, der Blog macht dann aber einen Unter­schied zwi­schen Ihnen und der Konkurrenz.

#moneytalk: Was kostet so ein HR-Blog?

Die Fra­ge nach dem lie­ben Geld kön­nen wir an die­ser Stel­le nicht mit einer kon­kre­ten Zahl beant­wor­ten, weil dazu gewünsch­te Leis­tun­gen, somit bestimm­te Para­me­ter geklärt wer­den müs­sen. Genannt sei­en bei­spiels­wei­se die Län­ge der Blog­ar­ti­kel, die Ver­öf­fent­li­chungs­fre­quenz sowie die Aus­ge­stal­tung des Redak­ti­ons­pro­zes­ses – hier geht es z. B. um die Fra­ge: Schrei­be ich die Arti­kel allein oder sind wie­der­hol­te, enge Abstim­mun­gen mit Mitarbeiter*innen gewünscht? 

Für einen Ein­druck, mit wel­chen Kos­ten Sie jedoch unge­fähr rech­nen kön­nen, ver­wei­sen wir erneut auf unse­ren Kla­vier-Exper­ten. Der Kun­de inves­tier­te monat­lich einen mitt­le­ren drei­stel­li­gen Betrag für ein Paket an Maß­nah­men: Krea­ti­ve Tex­ter­stel­lung, die Ver­öf­fent­li­chung des Blog­ar­ti­kels auf sei­ner Blog-Web­site, Gestal­tung eines attrak­ti­ven Arti­kel­hea­ders und eini­ge unter­stüt­zen­de Opti­mie­run­gen für Suchmaschinen.

Die Zusam­men­ar­beit erstreck­te sich in die­sem Blog-Pro­jekt über zwei Jah­re, als Stamm­kun­de arbei­tet Piano-Express.de nach wie vor mit uns zusammen.

Übri­gens: Den Con­tent, den Sie für den Blog erstel­len (las­sen), kön­nen Sie dann auch für Ihre Social Media Pro­fi­le und Platt­for­men wie Xing, Lin­kedIn und Co nut­zen. Indem Sie die Inhal­te „recy­clen“, inves­tie­ren Sie also nicht nur in den Blog, son­dern auch in die Redak­ti­on für ande­re Kommunikationstools.

Interesse an einem Recruiting-Blog der potenzielle Bewerber anzieht und begeistert?

Las­sen Sie uns gemein­sam Ihre Arbeit­ge­ber­mar­ke stär­ken. Ger­ne kal­ku­lie­re ich Ihnen, nach Klä­rung Ihrer Vor­stel­lun­gen und den Mög­lich­kei­ten, ein Hono­rar­an­ge­bot mit allen Leis­tungs­punk­ten und Prei­sen. Sie errei­chen mich täg­lich von 8–20 Uhr. Bin ich ein­mal nicht erreich­bar, rufe ich umge­hend zurück.

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